NEU:

Ein weiterer Band unserer „GOTTES Kinder“, auf den manche sehnlich warten:

»GOTTES Kinder 6«

19 Lebensbilder von Kindern u. Jugendlichen, die aus der Kraft der hl. Eucharistie ein heiligmäßiges Leben führten, diesmal vom Ende des 19. bis ins 21. Jahrhundert hinein (z. B. Galileo Nicolini, Maggiorino Vigolungo, Leo Burger, André de Thaye, Rietje Jansen, Fernando Calò, Ewa Cop, Francesco Salmeri), darunter vier seliggesprochene Märtyrer (David Okelo und Jildo Irwa, Uganda +1918, Adilio Daronch, Brasilien +1924, Rolando Rivi, Italien +1945).

176 S., 52 Fotos. Unsere Kosten: €  1,60

Wegen der Märtyrer-Geschichten halten wir ein Leseralter ab 10 Jahren für angemessen.

Aus dem Vorwort:

„Es sind beeindruckende, begeisternde Lebenszeugnisse junger Christen, die Kinder und junge Menschen einladen, ihr Leben ganz bewusst auf unseren HEILAND JESUS CHRIS­TUS auszurichten, ihren Glauben zu vertiefen und die Freude zu leben, von CHRISTUS geliebt zu sein.

Auch Erwachsene werden angerührt und gestärkt, wenn sie erfahren, wie junge Menschen den Weg durch das Leid zum Tod führender Krankheiten vertrauensvoll gingen oder das Martyrium erlitten - Vor allem sind es Zeugnisse vom Gnadenwirken GOTTES.

Ein deutscher Bischof hatte vor etlichen Jahren in einer Predigt aufgerufen, „unsere Kinder nicht um GOTT zu betrügen“ und aus einem Buch zitiert: Nach dem Tod eines 14-jährigen Mädchens fand eine Krankenschwester dessen Brief an seine Mutter, kurz vor dem Tod geschrieben und unter eine Bettdecke geschoben… ‚Liebe Mutter! Seit einigen Tagen kann ich nur noch eine halbe Stunde täglich im Bett sitzen, sonst liege ich fest. Das Herz will nicht mehr. Heute früh sagte der Professor etwas - es klang so nach ‚gefasst sein‘. Worauf? Die Schmerzen wühlen fast unerträglich, aber wirklich unerträglich dünkt es mich, dass ich nicht gefasst bin. Das Schlimmste ist, wenn ich zum Himmel aufblicke, ist er finster. Es wird Nacht, aber kein Stern glänzt über mir, auf den ich im Versinken blicken könnte... Du hast mir gesagt, wie ich mich kleiden muss und wie ich mich im Leben verhalten muss…. Du hast für mich gesorgt; Du wurdest nicht müde über allen Sorgen... Warum hast Du uns von so vielem gesagt und nicht - von JESUS CHRISTUS? Warum hast Du mich nicht bekannt gemacht mit dem Klang Seines Schrittes, dass ich merken könnte, ob Er zu mir kommt in dieser letzten Nacht und Todeseinsamkeit? Dass ich wüsste, ob der, der da auf mich wartet, ein VATER ist! Wie anders könnte ich sterben!‘“

Die Lebens- und Sterbenszeugnisse bezeugen die stärkende, tröstende, sinnstiftende Kraft des Glaubens. Mehr noch, sie bezeugen, dass Krankheit und Tod nicht das Letzte sind, das man möglichst noch abkürzt und eigenmächtig beendet, weil man (menschlich verständlich) das Leid fürchtet und weil gesellschaftlicher Druck immer öfter Leidende nur noch als unnützen Kostenfaktor sehen will. Wir sind geboren und erlöst, um zu leben, in der ewigen Fülle GOTTES. Wem diese Botschaft verschwiegen wird und wem die Chance der Reifung und Läuterung genommen und die stärkende Hilfe der sakramentalen Gnaden der Kirche verwehrt wird, der wird wahrlich für ewig „um GOTT betrogen“. Auch das kann einem an den Beispielen dieser Kinder und Jugendlichen wieder aufgehen und schon jungen Menschen indirekt verständlich gemacht werden!

Bestellen Sie

 
Zur Startseite